Kirn. Goldenes Oktoberwetter mit Sonnenschein lockte Tausende zum traditionellen Kunsthandwerker- & Bauernmarkt mit Gewerbeschau und verkaufsoffenem Sonntag. Das Team um Stadtbürgermeister Frank Ensminger und Ellen und Michael Müller vom Förderverein Kirner Krankenhauses sammelten am Marktplatz innerhalb kürzester Zeit 1.000 Unterschriften für den Erhalt der Rettungswache unter dem Motto „Blaulicht statt Grablicht“ in Mittelzentrum Kirn und berichteten: „Die Stadt war proppenvoll mit Menschen!“ und das wurde bei der Parkplatzsuche überdeutlich. Man traf Gott und die Welt, die buckelige Verwandtschaft, alte Freunde und Bekannte, an die man sich gerne erinnert.

Dass es kein Zelt auf dem Parkplatz Amthofstraße/ Rechte Hahnenbachstraße gab, (Kosten je nach Aufrechnung bis 13.000 Euro) vermisste niemand wirklich, die Straßen und Plätze der Stadt waren gesättigt mit Ständen und an der Eisdiele oder den Essensständen standen geduldig die Besucher in Warteschlagen. „Hier kann man sich richtig satt sehen, wunderschön“ lobten Besucher im oberen Steinweg No. 39 bei Haushaltsauflösungen Jan und Dominique Hey, wo es für kleines Geld, Bares für Rares, von nostalgischen Gebrauchsgegenständen von A bis Z, Schränken oder Mobiliar bis zur Weihnachtsdekoration in Hülle und Fülle alles Mögliche gab. Die Besucher staunten freudestrahlend nach eigenen Worten über das, „was man nicht braucht und doch gern hätte und fündig wurde“. Beispielsweise Langspielplatten von Abba bis Zappa für 1.- €, das legendäre Weck-Glas oder der kultige Römertopf haben nach der Insolvenzanmeldung ihrer Hersteller erst recht ihre Fangemeinde. Erst wenn etwas fehlt und nicht mehr da ist, beklagt man den Verlust am meisten. Hier bei Jan Hey-Haushaltsauflösungen kann man sich über die Woche am Schaufenster, das diesen Namen verdient, die Nase platt drücken; – Samstag ist in der Regel geöffnet. Weitere Anfragen über Info@jan-hey.de

Cookie Consent mit Real Cookie Banner